Natürlich bedarf es ab und zu auch größerer Renovierungsarbeiten. So stellte sich 2020 heraus, dass auf der Rückseite des Hauses die Wand feucht war. Dort ist nahezu kein Platz zum Nachbarhaus, so dass dort auch kaum Sonne hinkommt. Zudem gab es keine Regenrinne am Dach, das ablaufende Regenwasser schlug auf breiter Front auf den Boden und spritzte von dort an die Wand. Außerdem waren die Fenster von geringer Qualität und ließen bei Regen Wasser durch. Im Aufenthaltsraum zeigte sich bereits Schimmel an der Innenwand. In einer großen Aktion wurde 2021 unter der Leitung von KCDA die Rückwand von außen isoliert und neu verputzt, es wurden neue und bessere Fenster eingebaut und eine Dachrinne am Dach angebracht. Für das ablaufende Wasser wurde eine Rinne mit Gefälle am Boden geschaffen, um sicherzustellen, dass keine Pfützen stehen bleiben.